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Hello world!

August 25, 2007

„Welcome to WordPress.com. This is your first post. Edit or delete it and start blogging!“, stand da auf einmal da. Das Der Blog war fertig. Hübsch. Das Standardtemplate, einfach blau gefällt mir ebenso wie der Untertitel („Just another wordpress“ blog“). Beides ist schlicht und das ist nicht schlecht. Das sagt auch

Mehr oder weniger zufällig ist gerade der Blog von Cem Basman in einem der vielen Tabs offen, der über Probleme bei WordPress berichtet. Vielleicht dauerte das Laden des Blogs deshalb so lange. Denke aber eher an das Modem hier.

Cem Basman ist auch derjenige der das StartupWeekend in Hamburg organisiert. Eine gute Sache! Viele (225) Menschen Gründen ein Unternehmen. I believe in Crowdsourcing und deshalb hab ich mich auch angemeldet und bin froh auf der Anfangsliste dabei zu sein.

Nicht wie beim BarCamp Cologone2. Hier war ich nur als Nr. 25 der Nachrücker dabei. Bin dann trotzdem spontan hingefahren, weil beim ersten Camp 80 Leute nicht erschienen sein sollen und ich mir gute Chancen ausgerechnet hatte. Ich hatte Erfolg und einen wunderbar informativen Samstag mit vielen Neugründern, Programmierern, Geeks, Nerds und Blogger.

Am Mittagstisch fragte ein Neugründer wer wir sind, „Gründer, Programmierer oder Blogger“. Ich war keines. Ich war interessiert und ich sehe was zZ abgeht im „Web 2.0“. Das ganze macht Spaß und zieht mich immer wieder in diese Richtung. Also bin ich da gelandet und mir wieder Gedanken über Bloggen oder Nicht-Bloggen gemacht. Ich entschied mich fürs nichtbloggen. Jetzt blogge ich doch. Hatte ich aber auch schon mal. Eigentlich muss ich als begeisterterter „Neu-Webber“ einen Onlineauftritt haben. Bloggen ist da am einfachsten. Ein paar Dinge möchte ich schnell mal als Link rumschicken können ohne jedesmal eine neue Seite zu coden. Also wird gebloggt. (WordPress ist schuld! Das ging einfach zu einfach)

Diesmal soll es aber anders werden. Weniger privates Blabla. Ab und zu von Dingen berichten die für mich später, aber auch für andere interessant sein könnten. Zum Beispiel das Barcamp oder das StartUpWeekend. Beides Veranstaltungen von Freiwilligen organisiert. Ich erklärte es immer als „Real Life Live Wiki“. Kommt eigentlich gut hin, oder?

Ich sagte bereits ich glaube an Crowdsourcing, also Social Software. Und an Open Source und Web 2.0 und das gute im Menschen und an das Potential das dieser Mix bringt… (bitte keine Definitionsfragen jetzt). Ich glaube diese ganzen neuen Technologien können uns einiges erleichtern. Sie geben den einfachen Menschen (wie mir) mehr Macht (z.B. einfach mal nen Blog aufmachen) und Mitsprache (fügt einfach ein Kommentar dazu). Sie birgt auch Gefahren, so wie alles.

Der Blog ist (m)eine Spielwiese um an all diesen Dingen herumzuspielen und Erfahrung zu sammeln. Just do it.

p.s. Erster Eintrag ist schon viel zu lange geworden. (Genau das was ich vermeiden wollte. ZEITFRESSER! Leben statt beschreiben (Empfehle dazu den Film Je´taime paris den letzten Beitrag über die Bloggerin (so hab ichs verstanden).

Hätte seit einer Stunde Underground Club besuchen wollen hier in Köln, damit ich wenigstens am Wochenende raus komme. Unter die Leute. Weg vom Web.  Rein ins (Nacht)leben. Das sollte als Starbeitrag reichen.